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Jan Orlowski

Jan Orlowski im Aquariana

Kontaktdaten

Telefon: 0178-458 10 07

info@janorlowski.de
https://janorlowski.de

Heilpraktiker für Psychotherapie

  • IFS (Internal Family Systems)-Therapie
  • Focusing
  • Paartherapie
  • Freies Erforschen

Psychoaktive Meditation:  ab 14.01.25
Meditativer Erfahrungraum: online


Zu meiner Person

Viele Jahre meines Lebens war ich als Suchender unterwegs gewesen, auf langen Reisen in Asien beschäftigte ich mich intensiv mit mir selbst und den großen Fragen des Lebens. Dabei begegnete ich diversen spirituellen Systemen, Gurus und Meistern. Auf unzähligen bis zu drei Monaten langen Meditations-Retreats in verschiedenen buddhistischen Traditionen in Südostasien, Indien und den USA wurde ich mit einer Vielfalt von Achtsamkeitspraktiken vertraut.

Die Integration des Gelernten und der dort gewonnenen Einsichten in mein Leben folgte, zugleich befasste ich mich intensiver mit westlicher Psychologie.

Ursprünglich ausgebildet als Krankenpfleger begleite ich seit 2012 Menschen in Lebenskrisen therapeutisch auf einer Kriseninterventionsstation. Zuvor arbeitete ich unter anderem viele Jahre auf einer Epilepsie-Intensivstation und zwei Jahre in einem Hospiz.

Als Heilpraktiker für Psychotherapie machte ich Ausbildungen in Focusing und IFS-Therapie (Internal Family Systems) sowie Fortbildungen in systemischer Paartherapie, lösungsorientierter systemischer Beratung und Hypnose. Ich bin verheiratet und habe einen 13-jährigen Sohn.


Über meine Arbeit

Achtsamkeit ist heute zu Recht in aller Munde: Sie ermöglicht eine gute Distanz zu Erfahrungen und Gefühlen und ist so ein bedeutendes Hilfsmittel auf dem Weg zu mehr innerer Freiheit. Tiefgreifende Veränderungen brauchen dabei einen neuen, offenen Blick.

Das menschliche Begegnen auf Augenhöhe, die offene Sicht und eine nicht urteilende Gegenwärtigkeit sind bei all meinen Verfahren die Basis. Auf dieser Grundlage biete ich Ihnen meine Unterstützung an. Dabei ist es ganz gleich, ob Sie sich in schwierigen Lebenslagen oder Krisen befinden oder ob Sie auf dem Weg zur individuellen, beruflichen oder inneren Entfaltung neuen Input oder ein Gegenüber brauchen. Auch wenn Sie als Paar in eine Sackgasse geraten sind oder die Konflikte überhand nehmen biete ich Ihnen meine Hilfe an um die Situation zu klären oder Ihnen zu ermöglichen, neu zueinender zu finden.

Sie können gerne jederzeit einen Termin mit mir für ein unverbindliches Vorgespräch vereinbaren, in dem wir uns kennenlernen und Ihr Anliegen besprechen können.

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Meine Praxis als Heilpraktiker für Psychotherapie:

IFS (Internal Family Systems) Therapy

IFS oder das System der inneren Familie ist eine evidenzbasierte Therapiemethode bei der es um ein neues Verständnis unserer Innenwelt geht: Wir wenden uns dabei unseren verschiedenen Anteilen zu und arbeiten auf verschiedene Weisen mit diesen Teilpersönlichkeiten.

Zunächst geht es darum, unsere Teile verstehen und wertschätzen zu lernen, die Beschützer, die Kompetenten, die Wütenden ebenso wie die Sanften, die Traurigen oder Verletzten.
Im Zentrum der Arbeit steht unsere wertvollste Ressource, das Selbst, oder das offene nicht-urteilende Gewahrsein, dass in den therapeutischen Prozessen Kontakt mit den verschiedenen Teilen aufnimmt. Belastete Anteile, die unter Umständen verdrängt wurden, können verstanden, entlastet und integriert werden. Das sind häufig kindliche Anteile, sodass IFS-Therapie nicht selten die Arbeit mit unseren inneren Kindern beinhaltet.

Beschützende Teile wollen und sollen besser kennengelernt werden. Ihre Funktion soll klarer werden, um ihnen gegebenenfalls einen besseren, hilfreichen Platz im inneren System zuzuweisen.

Besonders geeignet ist die Methode für Entwicklungstraumata. Aber auch im Coaching-Bereich, wenn es um konkrete Lösungen geht, kann ein Blick auf unsere Anteile von großem Wert sein.


Focusing

Focusing ist ein Dialog zwischen Körper und Geist mit dem Ziel zu überraschenden Einsichten oder neuen Perspektiven zu kommen.
Ich einer leichten Trance beziehungsweise in einem halb-meditativen Zustand spüren Sie mithilfe meiner Anleitung in Ihren Körper hinein in Bezug auf das Thema, dass sie betrachten möchten.
Es geht dabei um ein subtiles, körperlich gespeichertes Wissen, welches sich in Form von Empfindungen ausdrückt. Dafür wird beim Focusing der Begriff „Felt Sense“ verwendet. Dieses hat Ähnlichkeiten mit dem Bauchgefühl oder der Intuition.
Anschließend versuchen Sie, eine Benennung, Beschreibung oder ein Bild für dieses Gefühl zu finden. Er entsteht ein Dialog zwischen dem Gefühl im Körper und dem benennenden Geist bei dem man seinem Körper auch gezielte Fragen stellen kann.
In diesem Prozess entdeckt man oft überraschend Neues, es kommt häufig zu Aha-Erlebnissen, die sich über eine spürbare Veränderung im Körper ausdrücken, einem sogenannten „Felt Shift“. Lebensthemen lassen sich ebenso mit Focusing bearbeiten, wie konkrete persönliche oder berufliche Entscheidungen.

Paartherapie

Wenn Sie als Paar nicht mehr weiterwissen, Konflikte Überhand nehmen, Sie vielleicht die Beziehung in Frage stellen oder sich einen gemeinsamen Neubeginn wünschen, biete ich Ihnen meine Unterstützung an. Möglicherweise geht es erst einmal darum zu lernen, sich wieder einander zuzuhören und sich an einem sicheren Ort gegenseitig die volle Aufmerksamkeit zu schenken.
Statt schnellen und möglicherweise oberflächlichen Lösungen steht in meiner Arbeit eine Vertiefung des Verständnisses füreinander im Vordergrund. Das Vorgehen ist dabei vorsichtig emotionsfokussiert und kann die Form einer abwechselnden Einzelarbeit annehmen: Ein Partner beobachtet dann immer für ein paar Minuten den Prozess des anderen und dann wechselt es. So geht es dann hin und her. Schnell kann es auf diesem Wege zu neuen und oftmals überraschenden Einsichten kommen, die einen Neustart ermöglichen. Mit vertieftem Vertrauen kann sich so die Bindung stärken.

Natürlich ist dieses Vorgehen nicht ohne Risiko, auch das Gegenteil kann mal der Fall sein und die Trennung kann sich als der beste Weg für Beide darstellen.

Freies Erforschen

Ich möchte Ihnen die Möglichkeit einer Selbsterforschung frei von speziellen therapeutischen oder spirituellen Konzepten anbieten, eine offene dialogische Meditation. Alle Vorstellungen und alle Ideen, bestimmte Dinge zu erreichen oder überwinden, dürfen Sie hier zunächst loslassen. Vielleicht tut sich dann in Raum auf, in dem alles so sein darf, wie es ist: Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Bilder und alles, was sich sonst noch so im Bewusstsein manifestiert.
Wenn nötig, dann kann der natürliche Fluss der Atmung als Unterstützung dienen, in der Gegenwart zu bleiben. Oft ist es hilfreich, den wechselnden Empfindungen im Körper besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Vielleicht kommt es auf diesem Wege zu überraschenden Einsichten oder neuen Perspektiven. Möglicherweise ändert sich auf entspannte Weise unser Verhältnis zu unserem Innenleben, zu unseren Gefühlen. Vielleicht lockert sich auch die eine oder andere Überzeugung von uns auf entlastende Art und Weise.

Natürlich ist es jederzeit möglich, die Augen zu öffnen und über die Dinge zu sprechen. Oder zu einer strukturierteren Form innerer Arbeit zurückzukehren. Zu diesen könnten Sequenzen von Focusing, von angeleiteter Meditation oder von Imaginationsübungen gehören.

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Psychoaktive Meditation

Gefühlsaktivierend, undogmatisch, experimentell

Im Kontrast zu beruhigenden oder verdrängenden Formen der Meditation wenden wir uns in der Psychoaktiven Meditation bewusst unserem vielfältigen und vielschichtigen Innenleben zu.

Wir wechseln dabei in unserem eigenen Rhythmus zwischen einem eher passiven reinen Gewahrsein, bei dem wir auch entspannt dem Fluss der Atmung oder der Körperempfindungen folgen können und einem aktiven Erforschen der Welt unserer Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Anteile oder Interpretationen.

Wir meditieren kreativ und liebevoll-selbstkonfrontativ, bitten hierfür unser moralisches oder spirituelles Über-Ich für eine Weile zur Seite.

Gefühle wie Anspannung, Angst, Neid, Stolz oder Ärger dürfen da sein, sie gehören zu unserer Grundausstattung und sind Teil unserer emotionalen Lebendigkeit. Wir wollen sie nicht loswerden oder überwinden. Vielleicht wollen sie uns etwas Wichtiges über uns oder unser Verhältnis zur Welt zeigen. Womöglich wollen wir ihnen einen neuen Platz in unserem inneren System zuweisen. Vor allem aber wollen wir lernen, sie tatsächlich bedingungslos willkommen zu heißen!

Es darf alles mögliche passieren, während wir still auf dem Kissen oder Stuhl sitzen: Wir könnten im Prozess der Meditation zum Beispiel beobachten, wie sich bestimmte Denk-Fühl-Muster zusammenbrauen, wie sich unser Verhältnis zu diesen gestaltet, wie wir sie dann vielleicht in die Geschichte, die wir uns über uns selbst erzählen, integrieren, und wie wir am Ende das Ganze wieder loslassen.
Je mehr bei der Meditation passiert desto besser! Vieles darf auch gleichzeitig geschehen. Wir sind nämlich in der Lage dazu, zugleich verschiedene Dinge, Ebenen oder Dimensionen mitzuschneiden, wenn wir das ein wenig üben.

Zwischen den Perioden der Meditation tauschen wir uns aus, themenzentriert und dynamisch. Das Innen darf nach Außen wandern, Wesentliches und scheinbar Unbedeutendes darf geteilt werden.
Dabei soll es auch die Möglichkeit geben, sich voneinander Rückmeldung einzuholen oder sich gegenseitig vorsichtig Dinge zu spiegeln. Sollte dabei auch mal Schwieriges aufgewirbelt werden darf es sich in der anschließenden Meditation wieder setzen und integriert werden.

Ziel des Ganzen sind spontane, intuitive Einsichten und neue überraschende Sichtweisen auf uns und die Welt. Mittelfristig geht es um die zur Erhöhung unserer Neuroplastizität und um eine nachhaltige Erweiterung unseres Bewusstseins.

Vielleicht enden wir dann irgendwann, um Ram Dass zu zitieren, als Connaisseur unserer Neurose oder, etwas positiver ausgedrückt, als Genießer aller Facetten unseres Daseins!


Offene Gruppe – 2025

Jeweils dienstags, 19.30 - 21.30 Uhr:

14.1.25    Liebevolle Selbstkonfrontation
28.1.25    Das Über-Ich zur Seite bitten
11.2. 25   Unbekanntes Terrain erforschen
25.2. 25   Gefühle surfen und benennen
4.3. 25     Schwierige Anteile (wütende, stolze, neidische…) annehmen
18.3.25   Neue Gefühlswelten erschaffen
1.4. 25     Erlebtes einordnen/Kreise schließen

Bitte per Email anmelden: info@janorlowski.de

Die Abende kosten 15 € bis 20 € (nach Selbsteinschätzung), eine Teilnahme an einzelnen Abenden ist möglich.

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Meditativer Erfahrungsraum 

Gemeinsam schaffen wir ein Milieu, dass das Entstehen von Einsichten begünstigt: undogmatisch und getragen von einem neugierigen, forschenden Geist. Der Kontakt findet in meditativer Atmosphäre mit Phasen der Stille statt. Zugleich wollen wir uns auch spontan und ungefiltert äußern.

Emotionen wollen wir nicht deckeln, sondern ausdrücken und verstehen. Bei unserem Austausch geben wir dem Fühlen, beziehungsweise Herz und Bauch ebenso viel Raum wie dem unterscheidenden Denken.

Der Austausch darf persönlich und lebensnah sein, es soll aber auch ausreichend Raum für Reflexion auf der Metaebene geben.

Wir beginnen in der Regel mit einer geführten Meditation (ca. 40 Min.), es folgt eine kurze Vorstellung des Themas, im Zentrum steht dann der Austausch und wir schliessen den Abend mit ein paar Minuten der Stille.

Die Gruppe ist offen, man kann gerne auch gelegentlich kommen oder nur mal schnuppern.

Zur Zeit findet die Gruppe nur online statt, Dienstags zweimal pro Monat.

Mehr Infos unter www.janorlowski.de
Anmeldung bei: info@janorlowski.de

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